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    Kaiserstuhlbahn

    Kaiserstuhlbahn Ost: Gottenheim – Riegel Ort – Endingen

    • Seit Mai 2000 erfolgt die Bedienung der Strecke auf Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem ZRF und der SWEG an Werktagen im Halbstundentakt zwischen Gottenheim und Bahlingen, sowie im Stundentakt zwischen Bahlingen und Endingen mit direkter Verknüpfung in Gottenheim zur Breisacher Bahn. Abends wird bis Mitternacht gefahren. An Samstagen geht der Halbstundentakt nach 16 Uhr in einen Stundentakt über. An Sonntagen gilt der Stundentakt.
    • Beim Kaiserstuhlfest im Juli 2000 konnten die neu gestalteten Bahnhöfe in Bötzingen und Eichstetten eingeweiht werden.
    • Seit 2000 wurden die vorhandenen Bahnübergänge entlang der Kaiserstuhlbahn Ost sukzessive umgebaut und damit die Betriebsabläufe und die Sicherheit an den Anlagen verbessert.
    • Im Juni 2001 konnten die Haltepunkte Nimburg (Umbau) und Bahlingen Riedlen (Neubau) eröffnet werden.
    • Im Dezember 2003 wurden die Arbeiten für eine S-Bahn-gerechte Ausstattung der übrigen Haltepunkte abgeschlossen.
    • Im September 2006 wurde das neue Elektronische Stellwerk in Endingen in Betrieb genommen, von dem aus die gesamte Strecke zwischen Gottenheim und Endingen gesteuert wird.

    Kaiserstuhlbahn West:  Breisach – Endingen – Riegel DB

    • Zwischen 2000 und 2010 wurden 27 Bahnübergänge ausgebaut und deren Verkehrssicherheit verbessert. Drei Bahnübergänge konnten aufgehoben werden.
    • Im Dezember 2007 wurde das Angebot zwischen Breisach und Jechtingen in der Summe zwischen Bus und Zug auf einen Stundentakt an Montagen bis Freitagen verdichtet. Grundlage hierfür bildete eine Vereinbarung zwischen dem ZRF und der SWEG.
    • Im Dezember 2009 wurde gemäß Vereinbarung mit dem ZRF auch zwischen Jechtingen und Riegel DB der Stundentakt im Zusammenwirken von Bus und Zug eingeführt. Zwischen Endingen und Riegel DB wurde in der Hauptverkehrszeit ein Halbstundentakt realisiert.
    • Als Vorabmaßnahme für den weiteren Ausbau wurde der Bahnhof Königschaffhausen im Dezember 2009 an das Elektronische Stellwerk in Endingen angeschlossen.
    Elztalbahn

     

    • Im Mai 1998 wurde im Rahmen der Umsetzung des Integrierten regionalen Nahverkehrskonzeptes Breisgau-S-Bahn 2005 die Einführung eines Stundentakts sowie die Wochenendbedienung auf der Pilotstrecke Freiburg – Elzach beschlossen.
    • Dieses Fahrplankonzept konnte im Dezember 1999 mit der Einführung eines angenäherten Halbstundentakts in den Hauptverkehrszeiten zwischen Freiburg und Waldkirch realisiert werden.
    • Im August 2001 wurde der Förderantrag zum Ausbau der Stationen entlang der Elztalbahn gestellt. Ziel war es, eine Stationsinfrastruktur zu schaffen, die den Anforderungen eines modernen S-Bahn-Betriebes gerecht wird, also barrierefreie Einstiegsmöglichkeiten bietet sowie Bahnsteige, die lang genug sind, die erforderlichen Zuglängen aufnehmen zu können.
    • Zwischen September und Dezember 2002 erfolgte der Umbau der Haltepunkte Buchholz und Bleibach sowie die Verschiebung des Haltepunktes Batzenhäusle.
    • Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2002 wurde der Betrieb von der DB AG an die Breisgau-S-Bahn GmbH übergeben. Das bis dahin eingesetzte Wagenmaterial wurde durch beschleunigungsstärkere Dieseltriebwagen vom Typ Regio Shuttle RS1 ersetzt. Gleichzeitig wurde der ganztägige Halbstundentakt Freiburg-Waldkirch mit stündlicher Durchbindung nach Elzach eingeführt.
    • Zwischen November 2003 und April 2004 erfolgte der Ausbau des Haltepunktes Elzach am Ende der Strecke.
    • Von Juli 2004 bis September 2004 wurde mit dem Umbau der Haltepunkte Kollnau, Gutach, Niederwinden, Oberwinden und des Bahnhofes Waldkirch (nur Bahnsteig 2) in den Sommerferien der Stationsausbau an der Elztalbahn vorerst abgeschlossen.
    • Im November 2008 konnte ein Fahrgastzuwachs von über 300 % im Vergleich zu 1999 ermittelt werden, der auf Taktverbesserungen und den Stationsausbau sowie das neue Wagenmaterial zurückzuführen ist. Dieser Erfolg wird umso bemerkenswerter wenn die Überlegungen zur Stilllegung in den Zeiten vor dem neuen Betriebskonzept mit einbezogen werden.
    Stadtbahn Haslach

     

    • Im Oktober 1999 wurde eine Vereinbarung über die Planung, den Bau, den Betrieb und die Finanzierung der Stadtbahn Haslach zwischen dem ZRF, der VAG und der Stadt Freiburg abgeschlossen.
    • Der erste Bauabschnitt der zwischen den Haltestellen "Pressehaus" und "Am Lindenwäldle" konnte zum Fahrplanwechsel am 12. Oktober 2002 in Betrieb genommen werden.
    • Am 20. März 2004 erfolgte die vollständige Inbetriebnahme der Stadtbahn Haslach zwischen der Haltestelle "Am Lindenwäldle" und der Johanneskirche.
    • Dank sorgfältiger Planung, Ausschreibung und Bauausführung von städtischem Tiefbauamt und VAG konnten die Kosten von den 1995 veranschlagten ca. 55 Mio. € auf etwa 30 Mio. € gesenkt werden.
    • Als Linie 5 verbindet die Stadtbahn Haslach das Rieselfeld über Haslach, Pressehaus und Johanneskirche mit der Innenstadt. Über Hauptbahnhof und Robert-Koch-Straße (Univ.-Klinikum) führt die Linie 5 weiter bis zur Hornusstraße im Norden der Stadt.
    • Eine Vorher-Nachher-Erhebung der Nachfrage im Korridor der Stadtbahn Haslach ergab zwischen 1999 und 2005/06 einen Fahrgastzuwachs in Höhe von 30 % durch die neue Stadtbahn. Wird nur die vorher auf gleicher Strecke wie die spätere Stadtbahn verkehrende Buslinie betrachtet, liegt die Steigerung der Fahrgastzahlen sogar bei 130 %.
    Münstertalbahn

     

    • Mit dem Ziel einer möglichst gleichmäßigen Finanzbelastung für den ZRF hat die Verbandsversammlung die Verwaltung beauftragt, eine Reihe von Vorabmaßnahmen der Breisgau-S-Bahn 2020 gemeinsam mit den beteiligten Partnern mit hoher Priorität weiter zu verfolgen, um deren vorzeitige Umsetzung gewährleisten zu können. Zu den Vorabmaßnahmen gehört zum Beispiel auch die Münstertalbahn.
    • Im Juli 2009 wurde eine Planungsvereinbarung zwischen dem ZRF und der SWEG unterzeichnet, die den Ausbau der Strecke ( Gleisbau, Signaltechnik) und der Stationen sowie die Elektrifizierung auf dem Abschnitt zwischen Bad Krozingen und Münstertal (Schwarzwald) umfasst.
    • Das Planfeststellungsverfahren beim Regierungspräsidium für den Steckenausbau konnte im Juli 2012 abgeschlossen werden. Baubeginn war im August 2012. Das Planfeststellungsverfahren zum Ausbau der Werkshalle Staufen wird separat weiter verfolgt.
    • Parallel zur Planung für den Ausbau der Infrastruktur bereitet das Land als Aufgabenträger die Vergabe der Betriebsleistungen vor. Es liegt ein Fahrplankonzept vor, das werktags von einem 30-Minuten-Takt Bad Krozingen – Staufen Süd mit stündlicher Durchbindung bis Münstertal ausgeht. In der Hauptverkehrszeit ist der 30-Minuten-Takt bis Münstertal vorgesehen. Das Angebot soll auch am Abend und am Wochenende ausgeweitet werden. In Bad Krozingen werden die Züge optimal an die Rheintalbahn angebunden.
    • Parallel zum Ausbau der Schienenstrecke soll die Erschließung des erweiterten Einzugsbereichs der Münstertalbahn durch Umschichtung von bisher schienenparallel erbrachten Busleistungen verbessert werden.
    Haltepunkt Teningen-Mundingen

     

    • Im Zuge der Beseitigung des Bahnübergangs an der Teninger Straße (L114) wurde der Haltepunkt Teningen-Mundingen an der Rheintalbahn um ca. 300m in Richtung Emmendingen verlegt, um hier die Straßenunterführung am Elzweg auch zur Gleisquerung nutzen zu können. Gleichzeitig rückte der Haltepunkt damit auch stärker in den Schwerpunkt des Einzugsgebietes.

    • Für das Vorhaben wurde am 2. November 2009 zwischen ZRF und DB AG eine Finanzierungsvereinbarung abgeschlossen, die einen pauschalen ZRF-Zuschuss zur Verlegung des Haltepunktes regelte. Dieser Zuschuss sollte die Standards des integrierten regionalen Nahverkehrskonzeptes Breisgau-S-Bahn 2020 beim Bau der Bahnsteige am neuen Ort gewährleisten. Die DB war für die Planung und die Baudurchführung verantwortlich.

    • Nach knapp einjähriger Bauzeit konnte am 17. September 2010 der Haltepunkt am neuen Standort feierlich eröffnet werden.
    Bahnhof Emmendingen
    • Der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs Emmendingen ist Teil des Breisgau-S-Bahn-Konzepts und konnte im Jahr 2009 in das Bahnhofsmodernisierungsprogramms Baden-Württemberg aufgenommen werden.
    • Nach den Planungsvereinbarungen für die Vorplanung vom Juni 2007 und für die Genehmigungsplanung vom März 2010 wurde mit der Unterzeichnung des Realisierungs- und Finanzierungsvertrags im Oktober 2011 die Grundlage für die Baudurchführung geschaffen.
    • Nach 21-monatiger Bauzeit konnte der modernisierte, barrierefreie Bahnhof in Emmendingen am 16. Mai 2014 eröffnet werden. Der Bau fand größtenteils unter vollem Betrieb auf der stark belasteten Rheintalbahn statt.
    • Im Rahmen des Vorhabens wurden folgende Maßnahmen am Bahnhof Emmendingen umgesetzt:
    1. Die Bahnsteige an Gleis 1 sowie an den Gleisen 2 und 3 wurden auf eine Höhe von 55 Zentimetern ausgebaut und über einen Aufzug und eine Rampe behindertengerecht mit der vorhandenen Fußgängerunterführung verbunden.
    2. Die Unterführung selbst wurde unter Gleis 3 hindurch zur Südseite des Bahnhofs verlängert und mit einer Treppen- und Rampenanlage barrierefrei erschlossen. Der Durchstich der Fußgängerunterführung ermöglicht den direkten barrierefreien Zugang auch vom süd-westlichen Bahnhofsareal mit Park+Ride-Plätzen und verbessert somit deutlich die Erschließungs¬funktion des Bahnhofs.
    3. Darüber hinaus wurden die Bahnsteige zeitgemäß ausgestattet. Dazu zählen beispielsweise taktile Leitstreifen für Sehbehinderte, eine neue Beleuchtung, Informationsvitrinen oder die Erneuerung des Bahnsteigdachs auf Bahnsteig 2/3.
    Müllheim - Mulhouse
    • Die Wiederaufnahme und der Ausbau eines regelmäßigen und vertakteten Schienenpersonennahverkehrs zwischen Freiburg, Müllheim, Neuenburg und Mulhouse ist als „internationale Pilotstrecke“ ein wichtiges Element des Nahverkehrskonzeptes Breisgau-S-Bahn.
    • Im Oktober 2002 beauftragten der ZRF und die Région Alsace ein deutsch-französisches Konsortium mit der Durchführung einer - von der EU im Rahmen des INTEREG-III-A Programms geförderten - Machbarkeitsstudie zur Wiederaufnahme des grenzüberschreitenden Schienenpersonenverkehrs zwischen Freiburg, Müllheim und Mulhouse.
    • Mit Abschluss der Machbarkeitsstudie im Juli 2004 konnte nachgewiesen werden, dass ein regelmäßiges und vertaktetes Personenverkehrsangebot zwischen Freiburg, Müllheim und Mulhouse volkswirtschaftlich sinnvoll ist. Der ZRF, das Land Baden-Württemberg und die Région Alsace hatten sich daher seinerzeit für die stufenweise Reaktivierung der Bahnstrecke ausgesprochen.
    • Als erste Stufe zur Realisierung dieses Ziels fand seit 2006 zwischen Müllheim und Mulhouse an Sonntagen im Sommer und in der Adventszeit wieder Personenverkehr statt, der sogenannte „Eventverkehr“. Finanziert wurde dieses Angebot vom Land Baden-Württemberg und der Région Alsace. Zum Einsatz kamen Dieseltriebwagen der SNCF, in Müllheim bestanden Anschlüsse nach bzw. aus Richtung Freiburg. In Mulhouse bestehen zahlreiche Umsteigemöglichkeiten zum französischen Regional- und Fernverkehr.
    • Als zweite Stufe auf dem Weg zur planmäßigen Wiedereröffnung der gesamten Strecke wurden im Dezember 2009 Regionalzüge aus Richtung Freiburg, die vorher in Müllheim endeten, bis Neuenburg verlängert.
    • Im Jahr 2010 wurde in einem gemeinsamen Projekt von Région Alsace, dem Land Baden-Württemberg, dem ZRF, Réseau Ferre de France (RFF), DB Netz AG und SNCF sowie mit großzügiger finanzieller Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Programms INTERREG IV A Oberrhein die Signaltechnik zwischen Neuenburg und Bantzenheim ausgebaut und der sog. „automatische grenzüberschreitende Streckenblock“ mit Kosten von ca. 2,3 Mio. € fertiggestellt. Diese verbesserte technische Sicherung der Fahrt über die Grenze war Voraussetzung für die Wiederaufnahme des regelmäßigen Personenverkehrs.
    • Ein regelmäßiger SPNV wurde als dritte Stufe (nach Eventverkehr und Regionalzügen bis Neuenburg) zur Reaktivierung der Strecke Müllheim – Mulhouse für einen regelmäßigen Nahverkehr in der deutsch-französischen „Absichtserklärung / Protocole d’intention“ vom 24.07.2008 mit täglich fünf Zugpaaren über die Grenze vereinbart.
    • Für die Verbesserung des regelmäßigen grenzüberschreitenden Verkehrs zwischen Freiburg, Müllheim, Neuenburg und Mulhouse wurden in den vergangenen Jahren bereits umfassende Ausbaumaßnahmen auf beiden Seiten des Rheins umgesetzt. 
    • Auf französischer Seite ist der Ausbau der Strecke von der Grenze bis Mulhouse bereits in den Jahren 2011 und 2012 erfolgt und umfasste den Neubau eines elektronischen Stellwerks (ESTW) in Bantzenheim inkl. einer Fernsteuerung des Stellwerks in Ile-Napoleon, die Erneuerung der Signaltechnik, eine Gleiserneuerung und damit einhergehende Geschwindigkeitserhöhungen sowie den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Bantzenheim und dessen Ausbau zum Kreuzungsbahnhof. Diese Maßnahmen ermöglichten bereits eine Reduzierung der Fahrzeit um 10 min auf insgesamt 25 min Fahrzeit zwischen Müllheim und Mulhouse. Die Investitionen auf französischer Seite waren Teil des Contrat de plan Etat-Région 2007-2013.
    • Seit Dezember 2012 verkehren zwischen Mulhouse und Müllheim wochentags täglich 7 Zugpaare (am Wochenende 5 Zugpaare), von denen zwei bis Freiburg durchgebunden werden.
    • Auf deutscher Seite ist für das Jahr 2016 der Ausbau der Strecke zwischen Müllheim und Neuenburg geplant.  Vorgesehen ist dabei der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs Neuenburg, der Neubau eines ESTW mit Erneuerung der Signaltechnik und zweier Bahnübergänge, in einzelnen Teilbereichen eine Gleisbegradigung zur Erhöhung der Geschwindigkeit und damit einhergehend ein Umbau der Oberleitung. Der Planfeststellungsbeschluss für die genannten Maßnahmen wurde im Dezember 2014 durch das Eisenbahn-Bundesamt erlassen. Detaillierte Informationen zu dem Streckenausbau auf deutscher Seite sind auf der Homepage www.bsb2020.de vorhanden.
    • Ziel ist ein durchgehender S-Bahnverkehr, der Freiburg bzw. Müllheim stündlich mit Mulhouse verbinden soll.

         

    Weitere Informationen zu der grenzüberschreitenden Strecke können der Internetseite www.muellheim-mulhouse.eu entnommen werden.